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SEO oder bezahlte Suchergebnisse (PPC)? Was sind die Unterschiede und was solltest du verwenden? – Go WordPress – WordPress.com: SEO oder bezahlte Suchergebnisse (PPC)? Was sind die Unterschiede und was solltest du verwenden? 8 August 2020 Emily Chan Suchmaschinen wie Google bringen dir den meisten Traffic, wenn du mehr Besucher auf deine Website locken willst. Es gibt jedoch zwei Möglichkeiten, um mehr Traffic über Suchmaschinen zu generieren: die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Pay-per-Click (PPC). Aber was ist der Unterschied zwischen SEO und PPC? SEO bezieht sich auf das natürliche Ranking deiner Website in den organischen Suchergebnissen von Google. Dagegen musst du bei PPC etwas bezahlen, um deine Website als Anzeige bei den Suchergebnissen zu bewerben. Beides sind sinnvolle Taktiken, um Besucher auf deine Website zu locken. Auch kannst du – je nach deinen Zielen – SEO und PPC gemeinsam einsetzen. Erfahre mehr über den Unterschied zwischen SEO und PPC sowie darüber, wie und wann jede Strategie die besten Ergebnisse bringt. SEO oder bezahlte Suchergebnisse (PPC)? Die wichtigsten Unterschiede Mit SEO optimierst du deine Website, um Google zu zeigen, dass dein Inhalt für einenbestimmten Suchbegriff (ein Stichwort) am relevantesten ist. Wenn du damit erfolgreich bist, zeigt Google deine Inhalte bei den organischen Suchergebnissen an und du musst nicht für Besucher zahlen, die auf den Link zu deiner Website klicken. Selbstverständlich ist kostenloser Traffic etwas Wunderbares. Aber es gibt auch einige wichtige Aspekte, die bei SEO berücksichtigt werden müssen: Du kannst Google nicht zwingen, deine Website bei den Suchergebnissen anzuzeigen. Du bist den „Launen“ des Google-Suchalgorithmus unterworfen und es gibt keinerlei Garantie, dass deine Suchmaschinenoptimierung funktioniert. Besonders in wettbewerbsintensiven Branchen und Nischenmärkten kostet das Zeit und Mühe. Manchmal dauert es Monate, bis sich das Ranking verbessert. Auch gibt es bei einigen Begriffen einfach zu viel Konkurrenz, um eine gute Platzierung bei den Suchergebnissen zu erreichen. Mit Pay-per-Click kannst du Google Ads nutzen, um zu garantieren, dass deine Website im Werbebereich über den Google-Suchergebnissen angezeigt wird. Dadurch hast du folgende Möglichkeiten: Sofortige Generierung von Traffic: Du musst nicht wie bei SEO lange warten, sondern siehst die Ergebnisse sofort. Du hast genaue Kontrolle darüber, welche Suchbegriffe für deine Website verwendet werden sollen. Dagegen kannst du bei der Suchmaschinenoptimierung nur indirekt Begriffe vorschlagen. Der Nachteil ist jedoch, dass du bei PPC für jeden Besucher zahlen musst, wohingegen SEO-Traffic kostenlos ist. Hast du ein hohes Werbe-Budget oder ein zeitlich begrenztes Angebot, garantieren dir bezahlte Suchergebnisse Traffic von der richtigen Zielgruppe. Mit der Suchmaschinenoptimierung kannst du die gleichen Besucher erreichen, ohne dafür Geld auszugeben. Es dauert jedoch länger, bis das funktioniert, und es gibt keine Garantie dafür, dass Google deine Website tatsächlich bei den Suchergebnissen aufführt. SEO und PPC kombinieren Du musst dich nicht für eine Methode entscheiden, sondern kannst auch organische und bezahlte Suchergebnisse miteinander kombinieren. Willst du sofort für etwas werben, solltest du die PPC-Strategie fahren, um umgehend gezielten Traffic zu erhalten. Aber zugleich kannst du SEO langfristig implementieren, um mehr Besucher zu geringeren Kosten auf deine Website zu bringen. Beginn jetzt gleich damit, deinen Traffic zu steigern Ob du jetzt SEO, PPC oder beides nutzen möchtest – der beste Zeitpunkt für den Einstieg ist jetzt sofort. Hast du bei WordPress.com einen Premium- oder Business-Tarif abonniert, erhältst du sogar eine Gutschrift für Google Ads, um mit PPC zu experimentieren. Gleichzeitig kannst du diese wichtigen SEO-Grundlagen bei deiner Website berücksichtigen, damit du langfristig von guten Suchergebnissen bei Google profitierst.